Erste Hilfe: Grundlagen beta
E-Learning
UNTERWEISUNGSINHALTE
HINWEIS: Die vorliegende Schulung ist KEIN Ersatz für eine vollständige Erste-Hilfe-Unterweisung, bei der auch praktische Übungen eine wichtige Rolle spielen.
- EINFÜRUNG
- Warum ist Erste Hilfe wichtig
- Verantwortlichkeiten
- Rettungskette
- Notruf: 112
- Arztbesuch
- Psychische Betreuung
- Unfallbericht
- Sofortmaßnahmen
- Gefahrenbeseitigung
- PSA
- Vorgehensweise bei Bewusstlosigkeit
- Atemwege
- Die Herz-Lungen-Wiederbelebung
- Mund-zu-Mund-Beatmung
- Automatisierter externer Defibrillator (AED)
- Stabile Seitenlage
- Blutung
- Behandlung einer offener Wunde
- Fremdkörper in Körperöffnungen
- Nasenbluten
- Schockzustand
- Erstickungsgefahr
- Knochenbruch
- Wirbelsäulenverletzung
- Verbrennung
- Rauchvergiftung
- Elektrizität
- Asthma bronchiale
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
BEWUSSTLOSIGKEIT UND WIDERBELEBUNG
VERLETZUNGEN
AKUTE ERKRANKUNGEN
Die richtige Anwendung effektiver Erste-Hilfe-Maßnahmen kann das Leben der betroffenen Person retten. So verursacht beispielsweise ein Atemstillstand bereits innerhalb der ersten 3 Minuten Hirnzellschäden durch Sauerstoffmangel. Nach 5 Minuten sind die Chancen auf eine erfolgreiche Wiederbelebung sehr gering. In Deutschland sterben täglich rund 400 Menschen an akutem Herzversagen. Eine schnelle und gezielte Erste Hilfe am Unfallort bleibt daher auch in unserer modernen Welt weiterhin wichtig.
Sicherheitshinweis: Die vorliegende Schulung ist KEIN Ersatz für eine vollständige Erste-Hilfe-Unterweisung, bei der auch praktische Übungen eine wichtige Rolle spielen. Diese Unterweisung konzentriert sich vorrangig auf Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unfällen, die häufig am Arbeitsplatz vorkommen. Sie behandelt nicht die Erste Hilfe, die normalerweise bei Outdoor- oder Freizeitaktivitäten geleistet werden muss. Darüber hinaus behandelt diese Unterweisung ausschließlich Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erwachsenen. Bitte beachten Sie, dass es für die Erstversorgung von Kindern eine Reihe von Ausnahmen gibt, die nicht Gegenstand dieses Kurses sind. Einige Informationen in dieser Unterweisung wurden vereinfacht, um einem breiten Publikum komplizierte physiologische Prozesse besser erklären zu können.
BEARBEITUNGSZEIT
40 Minuten
ERFORDERLICHE VORKENNTNISSE
Es wird davon ausgegangen, dass die Kursteilnehmer bereits über gute Kenntnisse des besprochenen Themas verfügen.ÄHNLICHE THEMENBEREICHE
IHRE VORTEILE
RECHTSSICHER
Rechtliche Grundlage ist die deutsche Gesetzgebung.
MEHR ERFAHREN
FLEXIBEL
Eigene Unterweisungen kinderleicht hinzufügen und Mustervorlagen anpassen.
MEHR ERFAHREN
EFFIZIENT
Ab sofort alle Mitarbeiter einschließlich Betriebsfremder wie Fremdfirmen und Besucher unterweisen.
MEHR ERFAHREN
DOKUMENTIERT
Die Teilnahme Ihrer Mitarbeiter kann jederzeit durch erweiterte Fortschrittsberichte im Verwaltungsbereich nachvollzogen werden.
MEHR ERFAHREN
INTERAKTIV
Die Unterweisungen verwenden Videos, Quizfragen und Praxisbeispiele.
MEHR ERFAHREN
UNKOMPLIZIERT
Die Teilnehmer werden per E-Mail über neu zugeteilte Unterweisungen informiert und können direkt beginnen. Die Unterweisungen sind für alle Endgeräte verfügbar.
MEHR ERFAHREN
MEHRSPRACHIG
Unsere E-Learning-Module sind auf Englisch und Deutsch verfügbar. Die Lernvideos sind mit Untertiteln in alle wichtigen Geschäftssprachen versehen.
MEHR ERFAHREN
FRAGEN UND ANTWORTEN (FAQ)
Ja, sofern dies eingerichtet ist, können die Nutzer in einem betrieblichen Diskussionsforum Fragen stellen.
Ja! Dies kann über unser Management-System nachverfolgt werden.
Selbstverständlich! Wenn Sie bereits fertige Schulungsunterlagen haben, können Sie diese einfach in unser LMS importieren, egal, ob SCORM, PDF oder PPT.
Bei Bedarf ist es grundsätzlich möglich, die Ergebnisse in HCM-Software wie SuccessFactors zu integrieren. Solch eine Software-Integration ist kostenpflichtig. Setzen Sie sich bitte mit unserem Kundenserviceteam in Verbindung.
Ja! Die E-Learning-Module können leicht an betriebsspezifische Anforderungen angepasst werden. TIPP: In vielen Betrieben hat sich die Unterweisung anhand von Betriebsanweisungen, das sogenannte Patensystem, bewährt.